GRUSSWORTE FÜR DIE KIRCHLICHE STIFTUNG ARMUT
Dr. h.c. Frank Otfried July

Auch wenn sie danach wieder auseinander gingen, nahmen sie doch das Erlebnis dieser Gemeinschaft mit. Es ist das Erlebnis, dass keiner den andern sich selbst überlässt, und dass Gott das Teilen segnet. Das ist Vorschein von Gottes Reich auf Erden, nach dem sich im Grunde des Herzens jede und jeder sehnt.
Die Stiftung gegen Armut will ein Zeichen und ein Beitrag dazu sein, Menschen in Armut noch mehr als bisher zur Seite zu stehen. Zudem sehe ich in der Stiftung aufgrund ihrer Nachhaltigkeit die Möglichkeit, grundsätzlich und dauerhaft die Situationen von Menschen in Not zu wenden.
So ist die Stiftung im wahrsten Sinne des Wortes not-wendig. Ich wünsche der Stiftung viele Stifterinnen und Stifter und Gottes Segen.
Dr. h.c. Frank Otfried July, Landesbischof
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann

“Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden”, heißt es im Römerbrief zum Leben in der Gemeinde. Arme Menschen sind Teil unserer Gemeinden.
Ihre Unterstützung für die Stiftung Armut zeigt, dass Sie diese Menschen wahrnehmen, dass Sie sich mit ihrem Schicksal beschäftigen, dass Sie mit Ihnen weinen und dass Sie bereit sind zum Teilen. Es ist ein Zeichen der Solidarität. Ich danke Ihnen dafür.
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg
S.D. Kraft Fürst zu Hohenlohe

Diese Armut zu lindern hat sich die Kirchliche Stiftung Armut zum Ziel gesetzt und verdient unsere volle Unterstützung. Wir alle sind aufgerufen dafür zu sorgen, dass niemand in unserem schönen Hohenlohekreis Not leiden muss.
S.D. Kraft Fürst zu Hohenlohe-Öhringen
Roman Herzog

Ich begrüße daher die Initiative der “Kirchliche Stiftung Armut” im Evangelischen Kreisdiakonieverband des Hohenlohekreises. Stiftungen sind solide Anlagen, weil sie das eingelegte Kapital dauerhaft sichern und die Verwendung der Überschüsse klaren Kriterien unterliegen. Hier kann “Hilfe zur Selbsthilfe” ebenso geleistet werden wie unmittelbare Unterstützung in akuten Notfällen.
Ich freue mich über diese Möglichkeit zu bürgerschaftlichem Engagement und wünsche der Stiftung einen guten Erfolg für die Zukunft.
Prof. Roman Herzog, Bundespräsident a.D.
Ursula Berner
“
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen”. Mutter Teresa
Obwohl wir gerade in Deutschland sehr gut leben und es uns vermeintlich an nichts fehlt, sprechen die Statistiken noch eine andere Sprache: die Armut nimmt weiter zu und trifft vor allem kinderreiche Familien und junge Menschen. Rund elf Millionen Bürger sind inzwischen davon betroffen. Eine Zahl, die zu denken gibt; ein Zustand, dem es entgegen zu wirken gilt.
Mit der “Kirchlichen Stiftung Armut” greift der Diakonieverband Hohenlohekreis dieses Thema auf, um Hilfe in besonderen Notsituationen zu geben. Ein Engagement, das ich persönlich und auch im Namen der Albert-Berner-Stiftung überaus begrüße.
Es gibt viele Menschen, die Unterstützung in kleinerem oder größerem Umfang brauchen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Sie benötigen eine Anlaufstelle für ihre finanziellen oder persönlichen Probleme – an die sie sich gerne wenden und zu der sie Vertrauen haben. Eine solche Anlaufstelle wird die neu gegründete Stiftung sein. Unsere Unterstützung haben Sie.
Ursula Berner, Vorstandsvorsitzende der Albert-Berner-Stiftung

Obwohl wir gerade in Deutschland sehr gut leben und es uns vermeintlich an nichts fehlt, sprechen die Statistiken noch eine andere Sprache: die Armut nimmt weiter zu und trifft vor allem kinderreiche Familien und junge Menschen. Rund elf Millionen Bürger sind inzwischen davon betroffen. Eine Zahl, die zu denken gibt; ein Zustand, dem es entgegen zu wirken gilt.
Mit der “Kirchlichen Stiftung Armut” greift der Diakonieverband Hohenlohekreis dieses Thema auf, um Hilfe in besonderen Notsituationen zu geben. Ein Engagement, das ich persönlich und auch im Namen der Albert-Berner-Stiftung überaus begrüße.
Es gibt viele Menschen, die Unterstützung in kleinerem oder größerem Umfang brauchen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Sie benötigen eine Anlaufstelle für ihre finanziellen oder persönlichen Probleme – an die sie sich gerne wenden und zu der sie Vertrauen haben. Eine solche Anlaufstelle wird die neu gegründete Stiftung sein. Unsere Unterstützung haben Sie.
Ursula Berner, Vorstandsvorsitzende der Albert-Berner-Stiftung
Stefan Neumann
“
Armut schändet nicht, aber dass es sie gibt ist eine Schande” (Ehrhard Blanck)
In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut, besonders die Kinderarmut ist nicht nur in der 3. Welt ein Problem. Wir sollten unsere Stimme dagegen erheben und überall ihr entgegentreten. Aber nicht nur die materielle Armut habe ich hier im Blick, auch die Armut an mitmenschlichen Beziehungen und Zuwendungen macht mir Sorge. Beides, materielle Armut und Gefühlsarmut kann auf unterschiedliche Weise mit Hilfe der Kirchlichen Stiftung Armut gemildert werden.
Stefan Neumann, Bürgermeister in Künzelsau

In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut, besonders die Kinderarmut ist nicht nur in der 3. Welt ein Problem. Wir sollten unsere Stimme dagegen erheben und überall ihr entgegentreten. Aber nicht nur die materielle Armut habe ich hier im Blick, auch die Armut an mitmenschlichen Beziehungen und Zuwendungen macht mir Sorge. Beides, materielle Armut und Gefühlsarmut kann auf unterschiedliche Weise mit Hilfe der Kirchlichen Stiftung Armut gemildert werden.
Stefan Neumann, Bürgermeister in Künzelsau
Thilo Michler
“
Kirchliche Stiftung Armut” – eine sehr gute Sache.
Täglich geraten Menschen in akute Notsituationen. Damit diesen Menschen geholfen wird, engagieren sich Ehrenamtliche in Öhringen unter anderem im Tafelladen, in der Kleiderstube und an der Spitalkirche zur Einkehr. Allen, die sich engagieren, danke ich sehr herzlich.
Wichtig ist über die Stadtgrenzen hinauszuschauen und Kompetenzen zu bündeln. Die “Kirchliche Stiftung Armut” ist da genau das richtige. Ich wünsche viel Erfolg und hoffe, dass vielen Menschen geholfen werden kann.
Thilo Michler, Oberbürgermeister in Öhringen

Täglich geraten Menschen in akute Notsituationen. Damit diesen Menschen geholfen wird, engagieren sich Ehrenamtliche in Öhringen unter anderem im Tafelladen, in der Kleiderstube und an der Spitalkirche zur Einkehr. Allen, die sich engagieren, danke ich sehr herzlich.
Wichtig ist über die Stadtgrenzen hinauszuschauen und Kompetenzen zu bündeln. Die “Kirchliche Stiftung Armut” ist da genau das richtige. Ich wünsche viel Erfolg und hoffe, dass vielen Menschen geholfen werden kann.
Thilo Michler, Oberbürgermeister in Öhringen